Ursachen der Erektile Dysfunktion.

Zum normalen Funktionieren eines gesunden, erwachsenen Körpers gehört auch das Sexualleben einer Person. Aber Sexualität ist ein komplexer Prozess. Wenn wir krank sind, was eine Geisteskrankheit sein kann, können wir leicht sexuelle Funktionsstörungen haben.

Bei Männern ist die häufigste derartige Störung die Erektile Dysfunktion (ED).

Hier ist ein gesunder Lebensstil unerlässlich. Eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind für das gesunde Funktionieren unseres Körpers und für unsere geistige Gesundheit unerlässlich. Und unsere sexuelle Gesundheit wird sowohl von physischen als auch von psychischen Faktoren beeinflusst.

Was trägt also zur Erektile Dysfunktion bei?

1.Krankheiten.
-Solche Erkrankungen umfassen hormonelle Dysfunktionen wie Testosteronmangel oder verschiedene Schilddrüsenerkrankungen. Obwohl weniger als 5% der erektilen Dysfunktion einen Testosteronmangel aufweisen, ist es in allen Fällen erforderlich, die männlichen Hormone zu untersuchen. Es sollten jedoch nur Patienten mit einem nachgewiesenen Mangel mit Testosteron behandelt werden.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose und verschiedene Durchblutungsstörungen sind wahrscheinlich die häufigsten Potenzstörungen.
Stoffwechselstörungen wie Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes können ein Problem sein.

Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen führt vorwiegend eine Ganzkörper-Gefäßschädigung zu einer erektilen Dysfunktion, da eine gute Durchblutung für eine ausreichende Steifheit unerlässlich ist.

Eine der Nebenwirkungen von Diabetes oder Diabetes können auch sexuelle Probleme, weniger häufige Erektionsstörungen und häufiger eine unzureichende Erektion sein. Je länger Sie an der Krankheit leiden, desto wahrscheinlicher sind sexuelle Probleme. Dies ist nicht nur auf eine Gefäßschädigung zurückzuführen, sondern ist auch eine häufige Komplikation einer Nervenschädigung oder einer Polyneuropathie.

2.Drogen.
-Bestimmte Medikamente können auch erektile Dysfunktion, sexuelle Probleme verschiedener Mechanismen und in schweren Fällen vorübergehende Impotenz verursachen. Dazu gehören Antihypertonika, Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Betablocker, Diuretika, ACE-Hemmer und dergleichen.
Wenn Sie aufgrund von Medikamenten Symptome einer Erektile Dysfunktion bemerken, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.

In den meisten Fällen kann das Problem durch Verwendung anderer Formulierungen leicht behoben werden. Es ist jedoch zu bedenken, dass es einige Tage oder sogar Wochen dauern kann, bis ein Mann nach einem Wechsel der Medikamente wieder zum Medikament zurückkehrt. Es besteht also kein Grund zur Sorge, wenn sich kurzfristig nichts Positives ändert.

3.Süchte.
-Andere Abhängigkeiten im Zusammenhang mit Gefäßschäden sollten ebenfalls vermieden werden, z. B. regelmäßiges starkes Trinken, Rauchen oder Drogenkonsum. Sie verursachen nicht nur Sucht und andere gesundheitliche Folgen, sondern tragen auch zur Entwicklung von Potenzstörungen bei.

Unter dem Strich können Sie das Problem lösen, aber wenn Sie ein wenig Hilfe benötigen, hilft Ihnen Penispowerspray dabei, eine starke Erektion aufrechtzuerhalten.

Psychologische Faktoren.
Wir können die Erektion nicht bewusst kontrollieren, da wir sagen, dass wir unsere Hände und Füße bewegen, obwohl es manchmal gut wäre.

Wenn sich einer der Faktoren, die den Zustand der sexuellen Erregung auslösen (z. B. Geruch, Berührung, Sehvermögen, Gedanken während des Geschlechtsverkehrs usw.), geringfügig ändert, kann die Erektion sehr schnell zum Stillstand kommen. Für einen psychisch gesunden Mann ist dies vielleicht kein Problem, aber es war nur ein paar Tage lang zu stressig, und infolgedessen ist jemand nicht mehr in der Lage, den Zustand des sexuellen Verlangens aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, der dazu beiträgt, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

So können neben organischen auch psychologische Ursachen für Potenzstörungen verantwortlich sein.
Es ist wichtig zu verstehen, dass zwischen Stress und Sex eine sehr enge Beziehung besteht. Psychischer und physischer Stress kann die Produktion von Stresshormonen im Körper auslösen, die das Sexualleben negativ beeinflussen, indem sie die Produktion von Sexualhormonen reduzieren.

Das zunehmende Lebenstempo und die Menge an Arbeit sind die Ursache für die Volkskrankheit und den Stress unseres heutigen Lebens. Wir, liebe Menschen, haben immer weniger Zeit für Entspannung, die sich langsam nachteilig auf unsere körperliche und geistige Gesundheit auswirkt.

Im Laufe der Zeit kann sich ein Teufelskreis entwickeln, in dem Angst vor sexuellem Versagen (möglicherweise Vermeidung von Geschlechtsverkehr) auftreten kann, was psychologische sexuelle Störungen weiter verschlimmert.

Verschiedene organische und psychologische Ursachen können miteinander verflochten sein und miteinander interagieren, was das Problem der erektilen Dysfunktion weiter kompliziert.

Die Erfahrung zeigt, dass Gewichtsverlust, regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, weniger Alkohol und ausreichender Schlaf ein nützliches Rezept für Erektile Dysfunktion sein können.