Wie Sie das Risiko einer Impotenz verringern können.
Leider kann Impotenz, die als anhaltende Erektionsstörungen bekannt ist, nicht vollständig verhindert werden. Denn eine erektile Dysfunktion, wie sie Jargon genannt wird, kann nicht nur auf eine Vielzahl von Krankheiten zurückzuführen sein, sondern auch auf die Nebenwirkungen von Arzneimitteln.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Potenzstörung mit dem Alter zunimmt. Viele Dinge können jedoch das Risiko einer Impotenz explizit verringern.
1. Regelmäßige ärztliche Untersuchung
Wie ich geschrieben habe, können viele Krankheiten zu einem Potenzversagen führen. Sie können hauptsächlich auf Diabetes, Bluthochdruck und Vasokonstriktion zurückzuführen sein. Es ist daher ratsam, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen – insbesondere Ihren Blutdruck, aber auch Ihren Blutfett- und Blutzuckerspiegel. So können bei Bedarf sofort Gegenmaßnahmen ergriffen werden – mit geeigneten Medikamenten.
2. Die richtige Diät
Selbst diejenigen, die angemessene und hochwertige Lebensmittel zu sich nehmen, können das Risiko einer Potenzstörung verringern. Wichtig sind hierbei Arginin- und Ornithinaminosäuren sowie B-Vitamine.
Für diejenigen, die nicht genug von diesen Nährstoffen über die Nahrung zu sich nehmen – und dies scheint für immer mehr Menschen der Fall zu sein -, sollten Sie die richtigen Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen.
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Da Übergewicht ein weiterer Risikofaktor für Impotenz ist, sollte es überwacht werden. Eine ausgewogene Ernährung, die einen übermäßigen Verzehr von Fetten und Zuckern vermeidet, verringert das Risiko eines Potenzverlusts.
3. Hör auf zu rauchen – wenn du weißt -)
Es ist allgemein bekannt, dass Rauchen viele nachteilige Folgen hat. Rauchen erhöht das Risiko für Impotenz und Potenz. Da sich im Rauch Verunreinigungen befinden, können sich die Blutgefäße schneller zusammenziehen. Darüber hinaus erhöht das Rauchen den Blutdruck. Dies stellt ein zusätzliches Risiko dar, da hoher Blutdruck das Risiko einer erektilen Dysfunktion erhöht.
Die Zigarettenpackung enthält seit Jahren die richtigen Warnhinweise („Rauchen kann zu Kreislaufproblemen und Impotenz führen“).
4. Alkohol mäßig genießen
Die Beziehung zwischen Alkohol und Impotenz ist jedoch weniger klar. Das Trinken kleiner Mengen alkoholischer Getränke – oft als Beispiel für ein Glas Wein – kann die Wahrscheinlichkeit einer Erektion erhöhen, selbst wenn sich die Gefäße erweitern. Häufiger Konsum höherer Alkoholmengen kann jedoch das Gegenteil bewirken.
Also ein bisschen von allem.
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